Im Dezember 2007 kam ein 75 Jahre alter Patient zu mir, der nach einer Prostataerkrankung ein Hormon einnehmen musste, welches er nicht mehr vertrug.
Er hatte alle Nebenwirkungen, die auf dem Beipackzettel verzeichnet waren. Der einzige Vorteil war, dass er auf seiner Glatze, die er seit dem 30. Lebensjahr hat, Haare sprießen sah.

Er fragte mich nach einem pflanzlichen Mittel.
Spaßhalber antwortete ich, dann gäbe es sicherlich keine kahlen Köpfe mehr.


Da ich aber gerne forsche und mir die Sache keine Ruhe ließ, entdeckte ich in meinem Phytotherapie-Lehrbuch die Pflanze, die die gleiche Wirkung des Hormons hatte, nämlich die Wirkung des Testosterons zu unterdrücken- und das war der Hopfen. Ihn setzt man heute nur in Verbindung mit Baldrian oder Passiflora als Beruhigungs- und Schlafmittel ein.

Aus den früheren Jahrhunderten weiß man, dass die Hopfenpflückerinnen pünktlich ihre Periode bekamen und selten Leibschmerzen hatten.
Das war für mich der eindeutige Beweis dafür, dass der Hopfen ins hormonelle Geschehen eingreift, aber nur schwach.

Ich entwickelte eine Rezeptur und zwar mit Hopfen, Biotin (für Haut, Haare und Nägel) und Ackerschachtelhalm, welches den höchsten Anteil an Kieselsäure hat.

Wie gesagt, der Hopfen beeinflusst die Hormone und die beiden anderen Präparate aktivieren den Zellstoffwechsel. So beauftragte ich ein Labor mir Kapseln aus Cellulose herzustellen, mit meiner bereits als Gebrauchsmuster angemeldeten Rezeptur .

Somit ist meine Erfindung seit 2008 auf dem Markt:


Positive Erfahrungen die im Laufe der Einnahme von Capilli2008 gemacht wurden, sind, dass Haare wieder wachsen, das Wachstum der Prostata eingedämmt wird und die Libido erhalten bleibt.
Auch das Haarwachstum bei der Frau wird angeregt, Haarausfall wird gestoppt und die männliche Gesichtsbehaarung nach dem Klimakterium verschwindet.



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